Zugegeben ein reißerischer Titel der sicherlich viele vor den Fernsehschirm locken wird. Wenn Du „Held“ einer solchen Sendung wirst, dann bist Du wer – ganz klar. Neid muss man sich erarbeiten – Mitleid bekommst Du geschenkt, heißt es in einem alten Sprichwort.
Warum man hier ausgerechnet Carsten Maschmayer genommen hat und nicht den eigentlichen besser passenden Herrn Pohl von der DVAG bleibt wohl ein Geheimnis der ARD. Vermuten könnte man ja, da hier kein Beitrag gesendet worden wäre, denn zu viele ehemalige CDU/CSU-Granden sind in seinem Konzern „weich gefallen“. Maschmayer hat eine beeindruckende unternehmerische Leistung erbracht, genau wie Pohl. Beide haben sicherlich nicht nur Freunde unter den Menschen, aber so ist das nun mal. Natürlich gibt es bei dem Aufbau eines Unternehmens nicht nur Menschen, „die Positives über dich erzählen“, dass wäre ja auch keine Nachricht wert, denn gute Nachrichten interessieren kaum jemanden. Carsten Maschmayer hat viel erreicht im Leben, es ging für ihn immer „steil nach oben“. Je erfolgreicher er wurde, desto mehr „Freunde“ hatte er. In der Politik und in der Gesellschaft. Soll man da „nein“ sagen? Sicherlich nicht, denn Vitamin B schadet nur dem der es nicht hat – auch ein altes Sprichwort. Es geht sehr viel harte Arbeit, Geschick und ein „Quäntchen“ Glück dazu das zu erreichen was Carsten Maschmayer und R. Pohl erreicht haben. Warum es ausgerechnet ein Film über Carsten Maschmayer in die ARD geschafft hat ist sicherlich auch eine durchaus interessante Frage. Da könnte man zu den unterschiedlichsten Ergebnissen bei den Spekulationen kommen. Wir sind gespannt auf den Beitrag in der ARD, auch ob es da mal einen Beitrag über Herrn Pohl gibt.