Der zurückgetretene Bundespräsident Christian Wulff hätte sich sicherlich eine ruhigere Atmosphäre bei seinem Abschied von Schloss Bellevue gewünscht.

Nun hat sich das Bundespräsidialamt offiziell über die Störungen durch den Lärm von Vuvuzela-Tröten beschwert.So wie sich die Berliner Politik und die Berliner Polizei heir verhalten hat, grenzt schon an MKittaöterschaft. Die Störungen waren angesagt und angekündigt worden. Hätte man Wulff einen ehernvollen Abschied geben wollen, dann hätte sowohl Politik als auch Polizei dort schon im Vorfeld anders Handeln können udn müssen. Gewollt war aber scheinbar etwas Anderes.