In die Debatte um die Neubesetzung des Vorsitzes der Euro-Gruppe kommt Bewegung. Für die Nachfolge des Luxemburgers Jean-Claude Juncker, dessen Amtszeit in diesem Monat ausläuft, erwägen Deutschland und Frankreich ein Rotationsverfahren, wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtet.