Bild hat sich einmal die Mühe gemacht und Preise in den Bereichen verglichen, aus denen wir jeden Tag unsere Produkte kaufen, erstaunliche Ergebnisse – oder doch nicht.Obst wurde in allen Bundesländern deutlich teurer. In NRW und Bayern war Obst um 11,4 % teurer als im Vorjahr, in Mecklenburg-Vorpommern um 11,3 % und in Hessen um 9,8 %. Drastisch teurer wurden vor allem Salat (bis zu 44,5 %), Tomaten, Birnen und Weintrauben. Auch die Gemüsepreise sind im November spürbar gestiegen. In Hessen um 13,4 %, in Sachsen um 13,8 % und in Mecklenburg-Vorpommern sogar um 15 %.

• Energie

Der Preis für Heizöl hat sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verteuert. NRW meldet eine Verteuerung von 19,8 %, Bayern von 19,1 % und Hessen von 20,5 %.

• Kleidung

Auch für Bekleidung und Schuhe müssen die Verbraucher tiefer in die Tasche greifen. Damenkleider verteuerten sich um bis zu 43 %, Damenjacken um bis zu 35 % (Meck-Pomm). Baden-Württemberg meldet, das Bekleidung und Schuhe im Schnitt um 4,5 % teurer wurden.

Die ganzen Statistiken die man uns vorsetzt alles nur „Taschenspielertricks“ um die Bürger „ruhig zu halten“. Liebe Politiker, wir merken auch, dass es beim Einkaufen nicht nur 1% teurer geworden ist!