Nun gibt es das berühmte Bärenfell was man aufteilen kann, aber es gibt auch weiterhin noch so manchen in dem gesamten Vorgang, den man bis zum heutigen Tage nicht zur Verantwortung gezogen hat. Zu denen, so Thomas Bremer, zählen wir auch die, die den Vorgang aus purer „Rachsucht“ angestoßen haben. Dazu falsche Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft in Göttingen und Braunschweig erstattet hatten. Das Wissen, das die Strafanzeigen nicht korrekt waren, hat man heute. Es geht aber auch um eine Verlagsgesellschaft die zum Medienbereich der SPD gehört, einer Partei die sich immer noch Volkspartei nennt. Für diese Verlagsgesellschaft waren die Informanten über vermeintliche Straftaten einfach nur nützliche Idioten. Das wissen diese sicherlich heute, und spätestens dann wenn man diese Anzeigenerstatter dann mit einem Millionenbetrag zur Rechenschaft gezogen hat, werden diese wissen, das man auch seine eigene Existenz vernichtet hat.Es geht aber auch um das Unternehmen ETANAX das die Insolvenz beantragt hatte. Völlig unnötig und scheinbar auch unberechtigt, wenn man sich den Bericht des Insolvenzverwalters durchgelesen hat.Auch hier muss man über den Schaden reden, den das Unternehmen durch sein handeln möglicherweise angerichtet hat. Wir wollen selber herausfinden, ob das Unternehmen ETANAX korrekt gehandelt hat und ob die Forderung überhaupt gerechtfertigt war, die dann zur Insolvenz geführt hat.

Damit begann das Verlustdrama der Anleger, dem wir nicht nur ein Ende setzen wollen, sondern hier auch mit unseren bescheidenen Mitteln, helfen wollen das Geld der Anleger zurück zu holen.

Mitentscheidend war auch, das die EEV AG Österreich uns gegenüber erklärt hat, das die Gelder die wir zurückholen dann Vorrangig zum Nutzen der Anleger verwendet werden.Die sollen ihr Geld zurückbekommen.

Genau hierfür haben wir diese Interessengemeinschaft gegründet. Wir wollen hier aber auch eine Aliianz mit allen seriösen Anlegerschutzanwälten eingehen die sich mit diesem Vorgang befassen.

 

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