Die Suche nach Vermissten im Wrack der „Costa Concordia“ ist offenbar endgültig eingestellt worden.

Nach Angaben der italienischen Nachrichtenagentur ANSA könne die Sicherheit der Taucher nicht mehr garantiert werden. Den Angaben zufolge wurde die Entscheidung von Einsatzleiter Franco Gabrielli auch Angehörigen der noch Vermissten bereits mitgeteilt. 17 Tote wurden bisher aus dem vor der Toskana-Insel Giglio havarierten Schiff geborgen, 15 Menschen werden noch vermisst.