Wir haben in den letzten Tagen über eine sogenannte Investorenwarnung der FMA Österreich (ähnliche Funktion wie in Deutschland die BaFin) berichtet. Diese haben wir übernommen wie auf der Seite der FMA veröffentlicht. Das Recht dazu haben wir.Nun hat liqua.at wohl offensichtlich keinen Überblick mehr darüber, wo was über das Unternehmen veröffentlicht wurde. Da kann es dann schon mal passieren, dass man Veröffentlichungen „durcheinander schmeißt“. Das ist wohl den Damen und Herren passiert. Was aber macht liqua.at? – man droht und kündigt rechtliche Schritte an ohne überhaupt ordentlich recherchiert zu haben, denn dann hätte man diese E-Mail nur an den geschickt den diese E-Mail dann auch betrifft.

Nun haben wir das Unternehmen aufgefordert, den Inhalt ihrer E-Mail an uns klarzustellen. Jetzt wollen wir mal sehen, ob man in dem Unternehmen den Charakter besitzt eine vernünftige Klarstellung zu verfassen. Über das Unternehmen selbst sollten sie sich eine eigene Meinung bilden. Wir haben uns diese Meinung sicherlich für uns gebildet. Liebe liqua.at-Leute, denkt einfach nach, bevor ihr so was macht, das wäre unser Rat, aber Ratschläge sind eben auch Schläge.