K+S plant Milliardeninvestitionen in den Bau neuer Bergwerke.
Firmenchef Steiner zeigte sich optimistisch, dass der Konzern, der wegen begrenzter Kapazitäten an Kalidüngemittel den Anschluss an Branchengrößen wie Potash oder Uralkali zu verlieren droht, in absehbarer Zeit einen Partner für die kostspielige Erschließung neuer Minen finden wird. „Wir haben das ein oder andere Projekt vor Augen, was uns zuversichtlich stimmt, weitere Kapazitäten zu mobilisieren“, sagte Steiner vor Journalisten im K+S-Werk in Bernburg in Sachsen-Anhalt.