Wochenlang hat er „große Reden geschwungen“ um die Abwahl des Kulturbürgermeisters voranzubringen und durchzusetzen. Grandios ist er gescheitert mit großem Schaden an der eigenen Reputation.
Derzeit ist es im „Vorgang Faber“ sehr still im Rathaus, besonders in der Etage des Oberbürgermeisters. Ausgestanden ist der Vorgang sicherlich noch nicht. Viele Bürger wünschten sich genauso „öffentlich“ darüber informiert zu werden, wie man öffentlich über die Abwahl informiert hat. Von unserem Oberbürgermeister „Größe“ zu erwarten, wäre sicherlich zu viel verlangt, aber Fairness sollte doch möglich sein. Verwunderlich ist auch, dass die „Oberbürgermeister hörigen Medien wie die LVZ“ jetzt über den Vorgang nicht berichten. Nun gut, wir sind zwar keine wirkliche Konkurrenz zur LVZ, aber auch wir werden gelesen. Es gibt in der Stadt nicht nur die Meinung der LVZ.