Wir wissen es alle, um die Rentenlücke zu verringern muss jeder privat vorsorgen.

Eine Empfehlung

Fast schon ein Muss für alle, die sie bekommen: die Riester-Rente. Durch die staatliche Förderung kommen Vorsorgesparer auf ansehnliche Renditen. Allein mit einem Riester-Vetrag lässt sich die Rentenlücke nicht schließen, sondern nur verkleinern. Das gilt selbst dann, wenn jemand den Höchstbetrag auf sein Riester-Konto einzahlt und so die maximale staatliche Förderung erhält.

Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber über die Möglichkeiten einer betrieblichen Altersvorsorge

Mit einer betrieblichen Altersvorsorge können Vorsorgesparer die Lücke weiter reduzieren.

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Doch selbst mit Riester-Rente und betrieblicher Altersvorsorge lässt sich die Rentenlücke nicht vollständig schließen. Daher gilt: Wer mag, kann zusätzlich noch Geld investieren – zum Beispiel in eine private Rentenversicherung.

Für Selbeständige

Für alle, die keinen Riester-Vertrag abschließen dürfen, gibt es eine Alternative: die Rürup-Rente. Vor allem Selbstständige und Freiberufler können so steuerbegünstigt Geld für das Alter ansparen.

Was ist wenn Sie Berufsunfähig werden?

Absicherung gegen Berufsunfähigkeit

Unabhängig von der Rentenplanung sollten Sie unbedingt eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Die beste Rentenkalkulation wird hinfällig, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen schon ab Mitte 40 ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Auch für mögliche Schicksalsschläge wie Tod oder Unfall eines Familienmitglieds sollten Verbraucher vorsorgen – zum Beispiel mit einer Risikolebensversicherung.

Wohlgemerkt R I S I K O L E B E N S V E R S I C H E R U N G- keine Lebensversicherung mit Sparanteil. das ist rausgeschmissenes Geld.