Der Monsun lässt nach, die Flut läuft ab – dennoch gibt es für die Philippinen keinen Grund zum Aufatmen.

Das zurückgehende Wasser hinterlässt ein in weiten Teilen verwüstetes Land. Häuser und Straßen sind durch die Überschwemmungen teils meterhoch mit Schlamm verschmutzt. Geröll und Abfall versperren die Straßen. Mehr als zweieinhalb Millionen Menschen sind betroffen. 650.000 Menschen flüchteten vor dem Wasser. Die Zahl der Fluttoten stieg dem Büro für Zivilverteidigung zufolge auf 60.