Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta soll große Teile seiner juristischen Doktorarbeit abgeschrieben haben. Als Konsequenz verlangte die akademische Kontrollbehörde CNATDCU heute, Ponta den Doktortitel abzuerkennen.Dieser versuchte das offensichtlich mit Tricks zu verhindern.Trickser bleibt Trickser.Artikel lesen

Vor der Ablegung seines Amtseids hat sich der vor wenigen Tagen gewählte ägyptische Präsident Mohammed Mursi demonstrativ an die eigenen Anhänger gewandt. Vor Zehntausenden Menschen rief er heute Abend auf dem Tahrir-Platz in Kairo: „Keine Institution steht über dem Willen des Volkes.“ Denn das Volk sei die Quelle jeder MachtArtikel lesen

150.000 Menschen auf der Gehaltsliste und Umsätze in Milliardenhöhe: Das mexikanische Sinaloa-Drogenkartell lässt sich mit einem Großkonzern vergleichen – und arbeitet dabei freilich völlig im Untergrund.Artikel lesen

Der Bruder des US-Milliardenbetrügers Bernard Madoff ist in New York festgenommen worden. Peter Madoff ließ sich gestern Abend aus dem Büro seines Anwalts abführen, um später auf schuldig wegen Wirtschaftsbetrugs zu plädieren.Medien zufolge haben seine Anwälte und die Anklage eine Haftstrafe von zehn Jahren für den 66-Jährigen ausgehandelt.Artikel lesen

Bei einer der bisher größten Demonstrationen gegen Atomkraft in Japan haben heute Zehntausende Menschen in Tokio gegen das am Sonntag bevorstehende Wiederanfahren des ersten von zwei Atomkraftwerken protestiert.Artikel lesen

Belgischen Zöllnern ist nach Hinweisen eines deutschen Herstellers ein Rekordschlag gegen den Schmuggel mit gefälschten Zigaretten gelungen. Die beschlagnahmte Menge von 151 Millionen Zigaretten sei der größte Fund in der EU-Geschichte, teilte der Tabakkonzern Reemtsma heute in Hamburg mit.Artikel lesen

Der Technologiekonzern Carl Zeiss will sich einem Zeitungsbericht zufolge von seinem Geschäft mit Militär- und Sicherheitsoptik trennen. Die Sparte mit etwa 800 Beschäftigten und rund 160 Mio. Euro Umsatz solle an den Rüstungs- und Sicherheitsbereich Cassidian des EADS-Konzerns verkauft werden, berichtete die „Financial Times Deutschland“ („FTD“) heute unter Berufung aufArtikel lesen

Mit westlichem Geld finanzierte Menschenrechtsorganisationen und politische Stiftungen sollen in Russland künftig offiziell den wenig schmeichelhaften Titel „ausländischer Agent“ tragen. Ein Gesetz dazu, das die Duma noch verabschieden muss, stellte die Kreml-Partei Geeintes Russland heute in Moskau vor. Ziel sei es, Bürger besser aufzuklären über Geldgeber und deren Interessen, teilteArtikel lesen