Schwere Unwetter haben in China mindestens 95 Todesopfer gefordert.

Wie das Verwaltungsministerium am Montag mitteilte, werden 45 weitere Menschen noch vermisst. Allein in der Hauptstadt Peking, die die schlimmsten Regenfälle seit Beginn der Aufzeichnungen vor 61 Jahren erlebte, gab es demnach 37 Tote. Die meisten Opfer ertranken in den Fluten. Fünf Menschen kamen durch Stromschläge ums Leben. Sechs weitere wurden von den Trümmern ihrer einstürzenden Häuser erschlagen. In einigen Bezirken steht das Wasser in den Straßen einen Meter hoch.