Kunden der Deutschen Post werden derzeit Opfer von Internet-Betrügern. Es geht um Kunden, die den Packstations-Service der Post nutzen. Nach Recherchen des Bayerischen Rundfunks werden sie per E-mail aufgefordert, ihre persönlichen Zugangsdaten preiszugeben. Mit Hilfe dieser Informationen ist es den Betrügern möglich, auf Kosten der Kunden Bestellungen aufzugeben. Oder aber die Packstation wird als anonyme Lieferadressen für illegale Waren, wie etwa Waffen oder Drogen, missbraucht. Das Bayerische Landeskriminalamt rät dringend davon ab, persönliche Zugangsdaten im Internet preiszugeben. Betroffene sollten sich bei der Polizei melden.Länder koordinieren Ermittlungen im Organspendenskandal.
Quelle:b5aktuell