Das Vertrauen nicht weniger Investoren in Staatsanleihen ist verschwunden, die Nachfrage nach guten Investitionsmöglichkeiten daher umso größer. Hinreichend versicherte Geothermiebohrungen (über eine sogenannte Fündigkeitsversicherung) sind nach Auffassung der Munich Re, einem der weltweit wichtigsten Rückversicherer, eine renditestarke und sichere Alternative zu Staatsanleihen. Dies hätten auch die Anleger erkannt, die zurzeit regelrecht Schlange zu stehen scheinen.

Auch bei der FG.de-Unternehmensgruppe, mit deren Investmentangebot Privatanleger schon einem Kapitaleinsatz von gerade einmal 1000 Euro in den gewinnbringenden Geothermiemarkt einsteigen können, herrscht großer Andrang. Was zeichnet das Angebot der FG.de-Unternehmensgruppe aus, welches mit verlockenden 7,25% Zinsen wirbt?

 

Der Einstieg in den Markt der Geothermie, auch Erdwärme genannt, ermöglicht Anlegern nicht nur stattliche Erträge, sondern leistet zusätzlich einen wertvollen Beitrag zur Herstellung von vollkommen sauberem Strom. All dies mit der Sicherheit einer Einspeisevergütung, die für die kommenden 20 Jahre vom Gesetzgeber festgelegt ist!

 

Unsere Erde hält praktisch unendliche Vorräte an Energie bereit. Ungefähr 99 Prozent unseres Planeten haben eine Temperatur von mehr als 1.000 Grad Celsius. Im Erdinneren herrscht Schätzungen zufolge sogar eine Temperatur von bis zu 7.700 Grad Celsius.

 

Wie aber kann nun diese Wärme zur Stromerzeugung benutzt werden? Bald 6.400 Kilometer sind es bis zum Zentrum des Erdkerns. Die natürlichen Heißwasservorkommen liegen bereits in einigen tausend Metern Tiefe. Nach dem Abschluss der Bohrungen wird das heiße Wasser an die Oberfläche gepumpt, wo es ein Verdampfungsmittel mit einem geringeren Siedepunkt erhitzt, welches wiederum eine Turbine antreibt. Die Turbine erzeugt schließlich Strom, der nun in das öffentliche Netz eingespeist werden kann. Die entstandene Abwärme kann selbst nach der Stromgewinnung noch als Fernwärme verwendet werden. Anwohner und Firmen in der Nähe des Kraftwerkes können auf diese Weise über ein Fernwärmenetz mit Energie versorgt werden.

 

Das Zentrum der zukunftsträchtigen Geothermie liegt in Bayern, da die südlichen Gegenden Deutschlands am besten für Geothermieprojekte geeignet ist. Das für die Geothermie so wichtige Wärme Druck Verhältnis ist im Süden um Längen günstiger als etwa im Norddeutschen Becken. Entsprechend hohe Temperaturen von über 100 Grad Celsius finden sich bereits in einer Tiefe von 3.500 bis 4.500 Metern. Die FG.de-Unternehmensgruppe, deren Hauptsitz in der bayerischen Großstadt Regensburg liegt, beteiligt sich an diversen bayerischen Geothiermiekraftwerksprojekten federführend. So zum Beispiel im oberbayerischen Kirchweidach, wo bis zum Frühjahr nächsten Jahres eines der bislang größten und leistungsfähigsten deutschen Geothermiekraftwerke errichtet wird. Die Baukosten des durch die Linde Group umgesetzten Projektes werden auf ca. 70 Millionen Euro beziffert.

 

Unsere Erde ist ein riesengroßer, natürlicher Wärmespeicher. Die Geothermie macht es möglich, die Energievorräte, die unter der Erdoberfläche lagern, zu nutzen und mit ihnen sauberen Strom herzustellen. Die technologischen Voraussetzungen sind längst geschaffen – es wäre unvernünftig, sie nicht zu nutzen! Aus diesem Grund hat sich die FG.de-Unternehmensgruppe die Investition in den Bau von Geothermiekraftwerken zur Aufgabe gemacht. Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz müssen nicht länger im Widerspruch stehen – die Geothermie ist ein großer Schritt in die richtige Richtung.

V.i.S.d.P.:
Florian Fritsch
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Florian Fritsch ist freier Consultant und Energieexperte. Er leitet als Geschäftsführer mehrere Unternehmen aus dem Bereich „Erneuerbare Energie“, insbesondere Tiefen-Geothermie, Elektromobilität und Solarthermie.