Ungeachtet internationaler Bemühungen um ein Ende der Gewalt in Syrien geht das Blutvergießen dort weiter.

Nach Angaben von Oppositionellen setzen Regierungstruppen ihre Angriffe auf die Protesthochburgen fort. Landesweit sollen heute mindestens 25 Menschen getötet worden sein. Präsident Assad hatte zuvor klargestellt, dass sich die Armee erst zurückziehe, wenn die Aufständischen entwaffnet würden. Der Sondergesandte der Vereinten Nationen, Annan, hatte in seinem Friedensplan als ersten Schritt eine Feuerpause von Seiten der Regierungstruppen gefordert.